Hightech-Forum stellt Deutschem Bundestag aktuelle Beratungsergebnisse vor
Wie kann die Innovationsfähigkeit Deutschlands gestärkt werden und dazu beitragen, die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen? Wie kann die Hightech-Strategie 2025 weiterentwickelt werden? Zu diesen Fragen kam heute das Hightech-Forum mit führenden Mitgliedern des Deutschen Bundestags ins Gespräch.
Gemeinsam mit den Abgeordneten, unter anderem aus den Ausschüssen für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie Wirtschaft und Energie, tauschten sich heute Mitglieder des Hightech-Forums während eines virtuellen Parlamentarischen Frühstücks aus. Seine bisher veröffentlichten Empfehlungen stellte das Expertengremium anhand von drei zentralen Handlungsfelder für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands zur Diskussion: „Agile Forschungs- und Innovationsförderung“, „Technologische Souveränität in Europa“ und „Transfer von Forschung in die Anwendung“. Eine zentrale Rolle spielten weitere Fragestellungen einer zukünftigen Innovationspolitik wie soziale Innovationen, Beteiligung an Forschungs- und Innovationspolitik, Bildung sowie bessere Rahmenbedingungen für Gründer und Gründerinnen sowie Forscherinnen und Forscher.
Teilnehmer waren unter anderem die Schirmherrin und der Schirmherr, Sybille Benning, und Dr. Ernst Dieter Rossmann, Stellvertretende Vorsitzende und Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie Staatssekretär Christian Luft und Prof. Dr. Reimund Neugebauer, Co-Vorsitzende des Hightech-Forums. Als Mitglieder des Hightech-Forums stellten Prof. Dr. Katharina Hölzle, Dr. Martin Brudermüller und Frank Riemensperger die Ergebnisse der Beratungsthemen vor.
Die Beratungsergebnisse des Hightech-Forums finden Sie hier.